Sonntag, 22. März 2015

Neue Medien, neue Kinder Teil 2

Die Welt des Internets ist schon erstaunlich groß und birgt viele Möglichkeiten der Fortbildung und Unterhaltung. Da ist es aber auch kein ´´großes Wunder´´, dass Fälle wie Amanda Todd (siehe Link) oder Cybermobbing im alltäglichen und großen Maße daraus resultieren können. Egal wie Alt man ist, im Kindes und oder Jugendalter kann das Cybermobbing mit Eintritt des Internets anfangen und hat bei vielen Menschen bereits schon angefangen. Die meisten Kinder und oder Jugendlichen würden dazu wahrscheinlich folgendes Sagen:
→ ´´Ich passe schon auf mich auf, mache dir da keine Sorgen. Das weiß ich doch alles.´´
Dann ist ja alles gut, denn unsere Kinder wissen mit diesem Thema um zu gehen.
Aber was wäre der Breitband an Informationen der geboten wird ohne Musik ?

Die ´´nächste´´ Generation wird nun dauerhaft auf schlimmste Art und Weise, durchgehend vergiftet und verführt, falls keine Gegenmaßnahmen getroffen werden wie zum Beispiel Proxyschutz (Adblock Plus) oder durch eingehende Aufklärung, sei es nun aus fehlender Weitsicht oder zu starkem Vertrauen in Fremde. Auch unsere Eltern müssen dabei mit anpacken.
→ ´´Ach, mein Kind passt schon auf sich auf.´´



Smartphones und Tablets, die nächste Genration an Handys und Towern, extra für unsere Generation. Das passt doch. So ist ein jeder immer und überall erreichbar, Daten sind gesichert, Hintertüren wie FREAK (für Factoring attack on RSA-EXPORT Keys) bei dem Daten mit Leichtigkeit durch zum Beispiel unsere NSA abgerufen werden können, was eventuell bei wem geht oder auch nicht, wird verheimlicht. Auch Kosten und Ausgaben können beständig kontrolliert werden und sicherlich fällt niemand in eine Vertragsfalle hinein. Sicher in Form von Gesundheit und Erhaltung sind die neuen Wunder Technik natürlich auch. Nicht einmal Kopfschmerzen können durch das stundenlange rumhängen an Smartphones beziehungsweise Tablets resultieren, zu mal es da noch den offensichtliche Druck gibt immer erreichbar zu sein oder viel mehr erreichbar sein zu müssen, wegen ´´Freunden´´, ´´Bekannten´´ und ´´Familie´´.

Und das belastet unsere Psyche enorm. Das ganze kann bis zum Burnout führen.
Nebenbei bemerkt würde niemand auf die Idee kommen das Smartphones elektromagnetische Strahlung abgeben.


Ps: Dazu mehr im dritten Teil ;)

Grüße Puchi :D

Samstag, 21. März 2015

Neue Medien, neue Kinder Teil 1

Unser Zeitalter hat sich geändert. Der Verfall unserer Gesellschaft schreitet weiter fort. Die Zukunft war noch nicht weit entfernt und wir sprachen darüber wie sei einmal werden wird. Wenn man einmal darüber nachdenkt, ist es schon längst soweit, nur hat irgendwie niemand diesen Switch so richtig mitbekommen. Das ´´Moderne Zeitalter´´ - unser ´´Jetzt´´ wird auch als ´´Technisches Zeitalter´´ beschrieben. Heute schreiben wir unsere Worte über das Internet und sind schon so daran gewöhnt, dass das nicht einmal mehr abnormal ist. Wir können uns ansehen wie im Osten wieder ein Kind verreckt, machen aber die Boxen an und gehen lachend, tanzend in den Abgrund und zocken lieber noch eine Runde. So werden wir betäubt, dass wir kaum selbst noch etwas mit bekommen. Denn neben Smartphones, Laptops, Social Networks, SkyGo, Filme überall und jederzeit auf Abruf, also auf jedem erdenklichen Gerät was internetfähig ist, gibt es natürlich neben den offensichtlichen Vorteilen, auch Nachteile, die nur all zu gerne unter den Teppich gekehrt werden.

Social Networks bilden eine ´´zuverlässige´´ Plattform, die ´´stets´´ auf anstößige Beleidigungen, Ausschließungen, Mobbing und pornografische Inhalte kontrolliert werden.
Da braucht man sich ja keinerlei Sorgen mehr machen, denn neben der ständigen Autorität, die nebenbei bemerkt auch ´´keinerlei´´ Sicherheitslücken aufweist, gibt es Kindern und Jugendlichen, wie auch Erwachsenen die Möglichkeit mit allem und jedem in kürzester Zeit in Kontakt zu treten. Sei es nun mittels camming oder chatting, man kann sich seinem gegenüber sehr nahe fühlen.
Zum Glück kann auch alles nachgelesen werden, jeder Kommentar, wie auch jedes Bild. Man kann Browsergames/Online Games, alleine oder mit einem ´´Freund/Freundin´´ zusammen spielen und eventuell noch Geld hinein investieren. Dabei wird doch glatt mal das Private Leben vergessen; Hausaufgaben; die schulischen Noten; familiäre Pflichten wie Abwasch, putzen, Müll raus bringen, die Familie an sich, reale Freunde und oder Bekannte. All das ist eigentlich gar nicht mehr da oder wird vergessen.

Doch nicht nur Social Networks sind im Internet zu finden. Wo ein Breitband an nützlichen Informationen zur Verfügung steht, ---> ´´Frag Google, er ist dein Freund´´.
Da sind natürlich Glücksspiele, pornografische Pages und menschenverachtende Pages, wie auch Pages, deren Informationen man nicht wirklich einstufen kann, zum Beispiel esoterische Foren, Bsp: http://www.daemonenforum.de/, nicht weit entfernt.



Dort kann man viele interessante Persönlichkeiten kennen lernen.
Natürlich kann man sich aber auch über Tierforen oder Animefreunden mit ´´Freunden´´ und ´´Bekannten´´ austauschen.

Kann man sich da überhaupt noch in das Internet trauen ?
Ps: So viel zu Part 1



Grüße Puchi :D

Donnerstag, 19. März 2015

Fallbeispiel Marco

Fallbeschreibung „Marco“
Der 19-jährige Marco S. ist beim Jugendgericht wegen mehrfachen Diebstahls angeklagt. Der Richter bittet die Sozialpädagogin von der Jugendgerichtshilfe ihren Bericht abzugeben. Hier eine Zusammenfassung ihrer Stellungnahme:
Marco ist das jüngste von sechs Kindern. Die Mutter war schon vor der Geburt von Marco durch die fünf Kinder und die Probleme, die sich aus der Alkoholkrankheit ihres Mannes ergaben, überfordert. Die zusätzlichen Anforderungen, die der unerwünschte Familienzuwachs mit sich brachte, führten zu einer weiteren Verschlechterung der Familiensituation. So entstanden immer häufiger aggressive Konflikte zwischen den Eltern und auch der Haushalt verwahrloste zusehends. Das Jugendamt wurde durch Nachbarn auf die Situation aufmerksam gemacht. Bei einem Hausbesuch stellte eine Mitarbeiterin fest, dass Marco unversorgt in seinem Bettchen lag. Die Windeln waren schon längere Zeit nicht gewechselt worden, der Säugling war offensichtlich hungrig und schrie. Auf Nachfrage erklärte die Mutter, dass das Baby dauernd schreie und sie es daher in ein anderes Zimmer gelegt habe. Stillen würde sie zu viel Zeit kosten, schließlich müsse sie sich ja auch noch um die anderen Geschwister kümmern. Die Flaschenkost vertrage Marco nicht gut, weshalb das Füttern immer ein „Theater“ sei. Der „Balg“ habe ihr gerade noch gefehlt – jetzt, wo die anderen doch endlich aus dem Gröbsten ’raus seien. Bei mehreren Hausbesuchen zeigten sich eine überaus problematische Situation der Familie und ein grober Umgang mit dem Säugling. Im Einvernehmen mit den Eltern wurde Marco schließlich im Alter von drei Monaten in eine Pflegefamilie gegeben. Marco war ein „Schreikind“, was dazu führte, dass sich die Pflegefamilie der Aufgabe bald nicht mehr gewachsen fühlte und sich bereits nach einem halben Jahr entschloss, in wieder abzugeben. Der erst neun Monate alte Junge wurde kurzfristig in einem Heim untergebracht. In dieser Zeit gaben die Eltern Marco auch zur Adoption frei. Das Ehepaar Kern hatte schon immer den sehnlichen Wunsch nach einem Kind. Da sie keine leiblichen Kinder bekommen konnten, entschieden sie sich schon sehr früh für eine Adoption. Sie informierten sich bei den zuständigen Stellen über alles, was für ein Adoptionsverfahren wichtig ist und ließen sich von verschiedenen Seiten fachlich beraten, zudem besuchten sie regelmäßig eine Interessensgruppe für adoptionswillige Eltern. Nach drei Jahren Wartezeit war eine Adoption zum Greifen nahe. Sie wollten ein kleines Mädchen, das sie bereits seit mehreren Monaten als Pflegeeltern betreuten, adoptieren, doch die leiblichen Eltern zogen ihr Einverständnis zur Adoption in letzter Minute zurück und holten das Kind wieder zu sich. Für das Ehepaar Kern war das eine sehr schwere Zeit, aber sie ließen sich nicht entmutigen und bemühten sich weiter um ein Adoptivkind. Mit der Adoption des einjährigen Marco ging für das Ehepaar schließlich ein Traum in Erfüllung.
Frau Kern gab ihren Beruf auf, um sich ganz dem Kind widmen zu können. Das Ehepaar Kern war stets bereit, seine eigenen Interessen zurückzustellen, um die Ansprüche des Jungen zu erfüllen. Der Junge bekam zum Beispiel jedes Spielzeug, das er sich wünschte. Die Ansprüche des Kindes wurden aber mit zunehmendem Alter immer fordernder. Marco fiel öfter dadurch auf, dass er den anderen Kindern die Dinge einfach wegnahm, die er haben wollte; oft kam es daher auch zu Prügeleien. Seit seinem 14. Lebensjahr gehörte Marco nun zu einer Clique, deren Mitglieder oft negativ auffallen, weil sie Leute anpöbeln, Autos beschädigen oder auch Sachen „mitgehen“ lassen. Nach dem letzten Diebstahl befragt, antwortete Marco dem Richter, dass der Bestohlene in der Disco mit seinen großen Geldscheinen im Geldbeutel geprahlt habe. Da habe er sich vorgestellt, was er sich von dem Geld alles kaufen könne. Er habe zunächst nicht vorgehabt, den „Typen“ zu bestehlen, aber als dieser den „gefüllten Geldbeutel“ auch noch unbeaufsichtigt auf dem Tisch liegen ließ, habe er zugegriffen. Er konnte gar nicht anders. Ein schlechtes Gewissen habe er wegen des Diebstahls nicht, schließlich treffe es ja keinen Armen.

Aufgaben zur Fallbeschreibung Marco:
  1. Das Ehepaar Kern zeigte eine starke Motivation ein Kind zu adoptieren.
Beschreiben Sie die Merkmale von Motivation und verdeutlichen Sie diese am Beispiel der Motivation des Ehepaars Kern ein Kind zu adoptieren.

  1. In der Erziehung von Marco wurden einige Fehler gemacht.
    1. Beschreiben Se auf der Basis der Theorie der psychosexuellen Entwicklung nach Sigmund Freud die Erziehungsfehler, die im ersten Lebensjahr bei Marco begangen wurden.
    2. Erklären Sie auf der Grundlage dieser Theorie die Auswirkungen dieser Erziehungsfehler auf Marco.


  1. Das Instanzenmodell von Sigmund Freud ist geeignet, die Struktur der menschlichen Persönlichkeit zu beschreiben.

Stellen Sie auf der Grundlage des Instanzenmodells das dynamische Zusammenspiel der Persönlichkeitsinstanzen dar und verdeutlichen Sie diese theoretischen Annahmen am Beispiel des Diebstahls, von dem Marco dem Richter erzählt.


Aufgabe 1).
Die Motivation des Ehepaares Kern,  bezog sich darauf das Kind in seiner Not zu helfen und das Befriedigen des eigenen unerfüllten Kinderwunsches. Voller Begeisterung und Idealismus übernimmt das Ehepaar Kern die Verantwortung für Marco. 

Aufgabe 2).
Nach Freud wird das Verhalten und das Erleben eines Menschen immer durch frühere, teilweise frühkindliche Erfahrungen und Erlebnisse beeinflusst. Dies geschieht meist unbewusst. Freud sieht den Menschen außerdem als ein Wesen, dessen Verhalten durch Triebe erzeugt und gesteuert wird. Triebe im psychoanalytischen Sinn bezeichnen eine psychische Kraft, die darauf ausgerichtet ist, Bedürfnisse zu befriedigen. Dadurch wird menschliches Erleben und Verhalten, aktiviert und gesteuert. Im Fallbeispiel bestehen Marcos Bedürfnisse zunächst darin versorgt zu werden und Zuwendung zu erfahren. Diese Bedürfnisse werden jedoch von seiner überforderten Mutter nicht befriedigt, vor allem da Marco unerwünschter Nachwuchs war: Sie wechselt die Windeln nicht regelmäßig, ließ den Säugling ungestillt und schreiend zurück und fütterte Marco wenn, dann nur mit Flaschenkost, die er nicht gut vertrug.

Marco kann sich nicht mit Regeln und gesellschaftlichen Normen auseinander setzen, er erlebt das familiäre Zusammenleben seiner Adoptivfamilie und versucht mehr und mehr Kontrolle über diese zu erhalten. Er identifiziert sich nicht mit der Familie als Kollektiv. Außerdem entstehen aus diesem inneren Konflikt Rivalitäten und Aggressionen gegenüber Anderer.

Aufgabe3).
Das Es ist der älteste und vollkommen unbewußte Teil des Seelenlebens: “Sein Inhalt ist alles, was ererbt, bei Geburt mitgebracht, konstitutionell festgelegt ist, vor allem also die aus der Körperorganisation stammenden Triebe”. Die Triebe und seelischen Vorstellungen unterliegen im Es dem Lustprinzip und verhalten sich nicht logisch, zeitlos und trotzdem widerspruchsfrei. 
Bei dem Fallbeispiel hat das Es, das Ich unterdrückt, sodass eine Verzerrung der Realität wahr genommen werden konnte und offensichtlich eine ausgeprägte Ich-Schwäche vor liegt.

Im Laufe der Entwicklung des Kindes bildet sich das Ich als der Teil des “Seelenlebens” heraus, der im Kontakt mit der Außenwelt steht und das Verhalten direkt steuert. Ein Teil des Ich ist bewußt, ein anderer  vorbewußt, ein dritter unbewußt (darunter fallen die Abwehrmechanismen). Dem Ich kommt die Aufgabe zu, zwischen den Ansprüchen der Außenwelt und denen des Es zu vermitteln, um eine geeignete Form der Triebabfuhr zu erreichen.. Dabei unterliegt es dem Realitätsprinzip. 
Bei dem Fallbeispiel fand eine Realitätsverzerrung durch das Es statt, wobei zu dem bereits eine Persönlichkeitsstörung durch vorher ergangene Erziehungsfehler vorliegt. Marco ist sich keiner Schuld bewusst, er hat besten Gewissens gehandelt.

Noch später in der Entwicklung entsteht das Über-Ich als Sitz des Gewissens und des Ich-Ideals (Vollkommenheit) einer Person. Es entsteht aus der Übernahme der Moralvorstellungen und Normsetzungen der Eltern während der Zeit des Ödipuskomplexes in der phallischen Phase.
Bei dem Fallbeispiel hat Marco entweder ein abgestumpftes Gewissen, also quasi eine Fehlentwicklung des Über-Ichs oder war sich wirklich nicht bewusst, dass er ´´falsch´´ gehandelt hat, also widersprüchlich nach bestem Gewissen.

Selbst wenn es sich bei diesem Fallbeispiel um einen Richterlichen Prozess im Anschluss handeln sollte, würde ich zu einer Strafminderung tendieren, mit der Voraussetzung, dass sich Marco in psychiatrischer Behandlung begibt, da offensichtlich eine Persönlichkeitsstörung vor sich liegt.


Grüße Puchi ;)

Dienstag, 3. März 2015

Über Lex Mortis und Wiko Rainbow 4G

Vorab Lex Mortis hat wirklich eine hammer Grafik und da ist es auch kein Wunder, dass dabei nicht jeder Laptop mitmacht. So war das vorerst auch bei mir, nur habe ich das Glück zwei Grafikkarten in meinem Laptop zu haben. Für euch also, die zwei Grafikkarten in eurem Laptop habt, hier ein kleiner Walktrough meiner seits.



Hier aber noch die Let´s plays von Gronkh  zu diesem Spiel ;)
Noch kurz ein paar Daten zu meinem Laptop:
Acer Aspire V3-771G
Grafikkarten:
-Intel Core i3-2348M (2.3GHz, 3MB L3 cache)
-NVIDIA GeForce 710M
Arbeitsspeicher:
-8 GB DDR3 Memory
Festplattenspeicher:
1000 GB HDD

Um eure Grafikkarte zu wechseln, wie folgt den Screenshots nachahmen:

1. Rechtsklick auf dem Desktop und NVIDIA Systemsteuerung auswählen.

2. 3D Einstellungen auswählen (die PhysX-Konfiguartion beinhaltet nur das anzeigen allgeminer Prozesse, beispielsweise den Bildschirm eines Laptops oder das Anzeigen eines Bildes über den Beamer)

3. Programm bzw. Spiel auswählen, Grafikkarte auswählen und Einstellungen übernehmen.

Den Laptop eventuell neu starten und jetzt müsste das Spiel bei euch laufen. Diese Einstellungen findest du unter Windows 8.

Falls du nur über eine Graffikarte verfügst und das Spiel eine oder mehrere Fehlermeldungen aufzeigt, ignoriere diese bitte nicht. Deine Grafikkarte könnte dabei hopps gehen.

Kurze Infos zum Entwickler:
Der Entwickler ist meines Wissens nach Russe und hat das Spiel allein programmiert, bugs werden jedoch zeitnah gefixxt.


Zum Wiko Rainbow 4G

Wenn du nach einem günstigem Handy suchst, weil dein Handy vor kurzem auf den Boden, in die Toilette oder sonst wo hin gefallen ist oder die Technick einfach hopps gemacht hat und eure Versicherung aus welchen Gründen auch immer nicht bezahlen möchte, kann ich euch nur herzlichst das Wiko Rainbow 4G empfehlen. (Das Handy wird übrigens von einer Französichen Marke her gestellt)

Hier das Datenblatt:

Display

Display Größe 
Auflösung B x H720 x 1.280 Pixel
Diagonale Zoll5 Zoll
Diagonale mm127 mm
TypIPS
Pixeldichte294 ppi
Materialnormales Glas
Display-Format16:9
AusrichtungHochformat
TouchscreenJa

Gehäuse

GehäusematerialKunststoff, Polycarbonat
Gehäuse-Format 
Höhe x Breite x Tiefe146 x 74 x 10 mm
Gewicht175 g
FarbenSchwarz
Weiß
Türkis
Koralle
Neongelb
Lila

Hardware

Prozessor 
Prozessor / CPUCortex A7
Anzahl KerneQuad-Core
Frequenz1.300 MHz
Arbeitsspeicher (RAM)1 GByte
Akku 
AkkutypLi-Ion
Akku Kapazität2.500 mAh
Akku austauschbarJa
StandByNicht bekannt
Gesprächszeit GPRS / EDGE (2G)18,8 Stunden
Gesprächszeit UMTS / HSPA (3G)11,5 Stunden
Gesprächszeit LTE (4G)Nicht bekannt
MusikwiedergabeNicht bekannt
VideowiedergabeNicht bekannt
Induktives LadenNein
Speicher 
interner SpeicherJa Größe: 8 GByte
davon frei verfügbarNicht bekannt
SD-KartenslotJa max. 32 GByte
ArtenmicroSD, microSDXC, microSDHC
SIM-KartenslotMicro-SIM
Mehrfach SIMNein
SensorenGyroskop, Annäherungssensor, Kompass
LED-BenachrichtigungsanzeigeE-Mail, SMS, sonstige Benachrichtigung, verpasste Anrufe

Konnektivität

GPRS / EDGE (2G)Ja
Frequenzen850, 900, 1800, 1900 MHz
UMTS / HSPA (3G)Ja
UMTS / HSPA (3G) Frequenz900, 1900, 2100 MHz
UMTS / HSUPA (3G) upload (max)5,76 MBit/s
UMTS / HSDPA (3G) download (max)21 MBit/s
LTE (4G)Ja
Frequenzen800, 1800, 2600 MHz
LTE upload (max)50 MBit/s
LTE download (max)150 MBit/s
WLANJa
StandardIEEE 802.11b (11 MBit)
IEEE 802.11g (54 MBit)
IEEE 802.11n (600 MBit)
Band2,4 GHz
Anschlüsse / Übertragung 
Wi-Fi DirectJa
Tethering / HotspotKabel, W-Lan
MiracastNein
DLNAJa
GPSJa
GlonassNein

Anschlüsse & Übertragung

USB 
USB-PortJa
Typ2.0 Micro-B
USB MassenspeicherJa
USB-OTGJa
Lightning-ConnectorNein
Bluetooth4.0
Smart ReadyNicht bekannt
InfrarotNein
HDMINein
Größe HDMI-Anschluss-
MHL (Mobile High-Definition Link)Nein
Audio-/ Kopfhörerbuchse3.5 mm
NFCNein
RadioJa
RDSNicht bekannt

Kamera

HauptkameraJa
KameraabdeckungNein
Blitz / FotoleuchteJa
Sensor
Kameraauflösung3264x2448 (8,0 MegaPixel)
Videoauflösung1920x1080 Pixel
ISO-EinstellungNicht bekannt
WeißabgleichJa manuell, automatisch
Aufnahmegeschwindigkeit30 fps
Objektiv
BrennweiteNicht bekannt
BildstabilisatorNein Variante: elektronisch
Digitaler ZoomJa 4.0 - fach
Optischer ZoomNein
AutofokusJa
MakroNein
NachtmodusNein
Software 
GeotaggingJa
GesichtsfelderkennungJa
HDRNein
PanoramafunktionNicht bekannt
ProgrammautomatikJa
SerienbildaufnahmenJa
Anzahl BilderNicht bekannt
ZeitlupeNein
Zweite KameraNicht bekannt
Auflösung-
Videoauflösung-



Zugegeben, der Datenspeicher ist nicht sehr groß, dabei kann allerdings eine Micro Sim aushelfen, hierbei Maximal 32GB.
Nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Fortgeschrittene ist das Handy eine Empfehlung wert, schon allein wegen seines Preises. Bei Reichelt.de bereits für 160€ zu erwerben.
Der Akku kann übrigens heraus genommen und bei Bedarf ersetzt werden. 
Kurz gesagt, bezahlst du bei Wiko nicht für die Marke und wie bei jedem anderem Handy auch, Kannst du hier natürlich auch den Entwicklermodus freischalten.


Grüße Puchi :D