Soziale Dienstleistungen sind immer Personenorientiert, daher ist eine Interaktion zwischen Helfer und Helfersuchenden unerlässlich.
Der Hilfesuchende muss zuerst einmal seine momentane Probleme, kenntlich dem Helfer zeigen können. Daher muss der Helfer eine positive Position einnehmen und eine hohe fachliche Qualifikation aufzeigen.
---> Formel für Vertrauen = Empathie
Im Altenheim zum Beispiel kann ein Bewohner nicht mehr alleine Essen oder den Toilettengang erledigen. Der Helfer sieht das und unterstützt den Bewohner des Altenheims.
Im Kindergarten gilt es die anwesenden Kinder zu betreuen und dementsprechend, auch bei ihrer Entwicklung zu begleiten.
Im Krankenhaus zum Beispiel wird ein unerwünschter Zustand, Krankheit oder Verletzung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versucht zu verbessern oder zu beheben. Dieser Dienst ist also helfend.
Kurz erklärt sind Soziale Dienste immer helfend, betreuend und oder unterstützend (begleitend).
Also Personenorientiert.
Grüße Puchi :D
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